Wer Landschaften malt muss sich aufhalten, wo die Landschaft ist – Karl Hagemeister
So hält er es, wenn er in Abständen in die Landschaft zieht; wie die Alten, behängt mit Staffelei und Malkoffer – Formen, Licht und Farbe erfahren. Pausenlos malen, so dass sich in Zeiten Zyklen mittelgroßer Bilder ergeben – Niederschriften seiner dann so nahen Heimat. Einfache Farbkörper lassen selten Idyllen zu, nur Landschaft drumherum. Nach Tagen taucht er wieder in sein Atelier ein und malt Köppe.